Die NIS2-Richtlinie der Europäischen Union, die am 16. Januar 2023 in Kraft trat und bis zum 17. Oktober 2024 in nationales Recht umgesetzt werden muss, bringt weitreichende Änderungen für die Cybersicherheit in Europa. Sie löst die bisherige NIS1-Richtlinie ab und erweitert deren Anforderungen erheblich. Ziel ist es, ein einheitlich hohes Sicherheitsniveau für Netz- und Informationssysteme zu schaffen – insbesondere in kritischen Infrastrukturen und wichtigen wirtschaftlichen Sektoren.

Was ist die NIS2-Richtlinie?

Die NIS2-Richtlinie legt verbindliche Standards fest, um Unternehmen besser vor Cyberbedrohungen zu schützen. Sie richtet sich an Organisationen, die wesentliche oder wichtige Dienste erbringen, wie Energieversorger, Gesundheitsdienstleister, Transportunternehmen, digitale Dienstleister (z. B. Cloud-Anbieter) sowie Teile des produzierenden Gewerbes.

Wen betrifft die Richtlinie?

Betroffen sind:

– Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz oder einer Jahresbilanz von über 10 Millionen Euro, sofern sie in einem der 18 definierten Sektoren tätig sind.

– Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS), unabhängig von ihrer Größe.

– Zulieferer oder Dienstleister für kritische Sektoren.

In Deutschland betrifft dies schätzungsweise 30.000 Unternehmen. Kleinere Unternehmen sind in der Regel ausgenommen, es sei denn, ihre Tätigkeiten sind für die öffentliche Ordnung oder Sicherheit von entscheidender Bedeutung.

Wesentliche Neuerungen der NIS2-Richtlinie

1. Erweiterter Anwendungsbereich: Mehr Branchen und Unternehmen fallen unter die Regelung.

2. Strengere Sicherheitsanforderungen: Unternehmen müssen robuste technische und organisatorische Maßnahmen umsetzen.

3. Meldepflichten: Sicherheitsvorfälle müssen innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden.

4. Haftung der Geschäftsleitung: Führungskräfte können persönlich haftbar gemacht werden.

5. Erhöhte Sanktionen: Bei Verstößen drohen hohe Geldstrafen und Reputationsverluste.

Was müssen Unternehmen tun?

Um den Anforderungen gerecht zu werden, sollten Unternehmen folgende Schritte unternehmen:

– Bestandsaufnahme: Überprüfung der IT-Infrastruktur und bestehenden Sicherheitsmaßnahmen.

– Risikomanagement: Durchführung einer Risikoanalyse und Implementierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS), idealerweise nach ISO 27001.

– Technische Maßnahmen: Einführung von Firewalls, Multi-Faktor-Authentifizierung, Datenverschlüsselung und sicheren Netzwerkarchitekturen.

– Organisatorische Maßnahmen: Regelmäßige Schulungen der Mitarbeitenden in Cybersicherheit sowie Etablierung klarer Prozesse zur Vorfallsmeldung.

– Lieferketten überprüfen: Sicherstellen, dass Partner und Zulieferer ebenfalls hohe Sicherheitsstandards einhalten.

Warum ist das wichtig?

Die Zahl der Cyberangriffe steigt stetig – mit potenziell verheerenden Folgen für Unternehmen und ganze Wirtschaftszweige. Die NIS2-Richtlinie macht Cybersicherheit zur Chefsache und fordert proaktive Maßnahmen zur Abwehr von Bedrohungen. Neben der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben können Unternehmen durch frühzeitige Vorbereitung ihre Resilienz stärken und sich Wettbewerbsvorteile sichern.

Die NIS2-Richtlinie ist nicht nur ein rechtlicher Rahmen, sondern eine Chance für Unternehmen, ihre digitale Sicherheit auf ein neues Niveau zu heben – ein entscheidender Schritt in einer zunehmend vernetzten Welt.

Wir leben inmitten des Zeitalters der Digitalisierung, in dem ständiger Wandel zur Normalität gehört. Charles Darwin erkannte schon früh: „Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste. Es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.“ Besonders kleine Unternehmen (mit weniger als 100 Mitarbeitern) stehen vor großen Herausforderungen und müssen sich anpassen, um im wirtschaftlichen Wettbewerb bestehen zu können. Durch die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten können Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und verbesserte Kundenbindungen erreicht werden. Allerdings stehen zunächst die Veränderung von Arbeitsprozessen, erforderliche Investitionen und Sicherheitsaspekte im Fokus.

Eine Effizienzsteigerung erfordert stets eine Veränderung der Arbeitsprozesse. Ziel ist es, diese so digital, effizient und umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Vor der Umsetzung der Digitalisierungsmaßnahmen durch B2Digital lagerte das Autohaus Zossen alle Akten analog in einem Raum. Dies führte zu einer stetigen Zunahme von Akten, welche händisch sortiert und gesucht werden mussten. Im Rahmen der Digitalisierungsmaßnahmen wurden diese Akten digitalisiert und stehen nun in einem zentralen Dokumentenmanagementsystem zur Verfügung. Diese Veränderung wurde von den meisten Mitarbeitern als sinnvoll und zufriedenstellend angesehen. Das spart jedem Kollegen rund 20 Minuten am Tag!

Eine große Chance durch Digitalisierung bietet die Kostensenkung, besonders für kleine Unternehmen und Betriebe. Kostensenkungen erfordern jedoch zunächst Investitionen. Die begrenzten Budgets und die fehlende Erfahrung bei der Beantragung von Fördermitteln lassen die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten oft komplex, aufwendig und kostspielig erscheinen. Es gibt jedoch verschiedene Fördermittel und Programme, die bis zu 50 % der anfallenden Kosten für Digitalisierungsmaßnahmen zurückerstatten. Zudem können abgeschlossene Projekte je nach Unternehmen erhebliche Kosten- und Zeiteinsparungen mit sich bringen.

Das Autohaus Zossen wies vor der Umsetzung des Projektes Lücken in der Sicherheit der IT-Infrastruktur sowie im Datenschutz auf. Diese Mängel hätten nicht nur zu Cyberangriffen mit extremen Auswirkungen für den Partnerkonzern, sondern auch zu rechtlichen Schwierigkeiten führen können. Im Rahmen der digitalen Umstellung wurden diese Herausforderungen angegangen und behoben. Es wurde eine neue Firewall installiert, eine Online-Terminvergabe auf der Homepage eingerichtet und ein sicherer WLAN-Zugang für Kunden geschaffen. Diese Maßnahmen verbesserten die Kundenbindung und die Sicherheit der Daten erheblich.

Digitalisierung betrifft uns alle, bringt uns weiter und wird stetig voranschreiten. Digitalisierungsprojekte zu initiieren und umzusetzen, ist zu jeder Zeit sinnvoll und fördert die Wettbewerbsfähigkeit sowie die Teilnahme am wirtschaftlichen Wettbewerb. Es ist ein unaufhaltsamer und internationaler Prozess, bei dem diejenigen gewinnen, die sich am ehesten dem Wandel anpassen.

Dabei helfen wir Ihnen gerne, vereinbaren Sie jetzt einen Termin zum Kennenlernen!

Ein freundlich wirkender zweifarbiger Roboter in den Farben RGB-Blau (R:25/G:125,B:225) und RGB-Orange (R:255/G:132/B:0) kämpft gegen eine Vielzahl an Spam-Mails und Cyberangriffen die per E-Mail auf ihn einprasseln

Ihr Postfach quillt über mit unerwünschten E-Mails? So schützen Sie sich effektiv vor Spam

In der digitalen Welt von heute ist ein sauberes, gut organisiertes E-Mail-Postfach Gold wert. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen ohne eine spezialisierte IT Abteilung müssen sich dieser Herausforderung alleine stellen. Ein überquellendes Postfach mit Spam ist frustrierend und raubt wertvolle Arbeitszeit. Noch wichtiger ist, dass Spam eine Quelle für IT-Sicherheitsrisiken sein kann. E-Mail ist das häufigste Einfallstor für diese Risiken. Doch keine Sorge, es gibt effektive Strategien, um diesen digitalen Unrat fernzuhalten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einfache, aber wirkungsvolle Methoden, um Ihr Postfach sauber und sicher zu halten.

Vorsorge vor Spam

Nicht überall Anmelden: Vorsicht ist besser als Nachsicht

Einer der Schlüssel zum Spam-Schutz ist Vorsicht. Jede Anmeldung oder Registrierung im Internet kann potenziell zu mehr Spam führen. Überlegen Sie daher genau, wo Sie Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Oft lohnt es sich, vorab die Datenschutzbestimmungen zu prüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Daten nicht weitergegeben werden.

Junkmail-Adresse: Ein Schild gegen Spam

Erwägen Sie die Einrichtung einer zweiten E-Mail-Adresse speziell für Junkmails. Diese Adresse können Sie für weniger wichtige Anmeldungen oder für Dienste verwenden, bei denen Sie Spam und Werbung erwarten. So bleibt Ihr Hauptpostfach sauber und übersichtlich.

Müllmail.com: Der Wegwerf-E-Mail-Dienst

Für Situationen, in denen Sie eine E-Mail-Adresse nur einmalig benötigen, ist Müllmail.com eine hervorragende Lösung. Besonders für das schnelle Ausprobieren von web-basierten Apps möchten wir diesen Tipp nicht mehr missen. Diese kostenlosen Wegwerf-Adressen sind kurzzeitig nutzbar und ideal, um sich vor unerwünschten Nachrichten zu schützen.

Herausforderung: Veröffentlichung der E-Mail Adresse

Vorsicht bei der E-Mail Veröffentlichung im Internet

Die Veröffentlichung Ihrer geschäftlichen E-Mail-Adresse im Internet kann eine Einladung für Spammer sein. Eine Lösung ist die Verwendung alternativer, generischer E-Mail-Adressen wie info@, kontakt@ oder hallo@. Diese Adressen können Spam abfangen, während Ihre Hauptadresse geschützt bleibt.

E-Mail-Adressverschleierung: Ein technischer Schild

Eine weitere effektive Methode ist die Verschleierung Ihrer E-Mail-Adresse. Anstatt die Adresse direkt auszuschreiben, ersetzen Sie das @-Zeichen durch „[at]“ oder nutzen Sie spezielle HTML- oder JavaScript-Codes. Diese Techniken machen es für automatisierte Spam-Bots schwerer, Ihre Adresse zu erkennen, während sie für menschliche Besucher lesbar bleibt.

CAPTCHA-Systeme: Ein zusätzlicher Spam Schutzwall

Der Einsatz eines CAPTCHA-Systems vor der Ansicht der E-Mail-Adresse auf Ihrer Website kann ebenfalls hilfreich sein. CAPTCHAs stellen sicher, dass nur menschliche Nutzer Zugriff auf Ihre Kontaktinformationen haben, und bieten somit einen zusätzlichen Schutz gegen automatisierte Spam-Angriffe.

Zu viel Spam? – Direkte Problembekämpfung

Spam Markieren: Ein wichtiger Schritt

Wenn Sie Spam in Ihrem Postfach entdecken, markieren Sie ihn als solchen. Dies hilft Ihrem E-Mail-System, zukünftigen Spam besser zu erkennen und zu filtern. Das Löschen von Spam-Nachrichten ohne Markierung kann dazu führen, dass ähnliche E-Mails weiterhin in Ihrem Postfach landen.

Nicht Antworten: Senden Sie das richtige Signal

Es mag verführerisch sein, auf Spam-Nachrichten „gepfeffert“ zu antworten oder sich abzumelden, aber das sendet den Spammern nur das Signal, dass Ihre Adresse aktiv ist. Ignorieren Sie Spam-Nachrichten stattdessen konsequent.

Spamfilter von Drittanbietern

Professionelle E-Mail Lösungen

Für einen umfassenderen Schutz können Drittanbieter in Betracht gezogen werden. Diese Anbieter bieten fortschrittliche Spamfilter-Technologien, die speziell darauf ausgelegt sind, unerwünschte E-Mails effektiv zu blockieren. Voraussetzung ist hier aber, dass man im Besitz der Domain ist.

Folgende drei Anbieter haben wir Ihnen einmal zu einer genaueren Betrachtung vorgefiltert:

Hornetsecurity – Der Cloud Sicherheits Pionier

https://www.hornetsecurity.com/de/

SecuMail – Sicherheit für professionelle E-Mail Kommunikation

https://www.secumail.de/secumail-filter-uebersicht/

Eunetic MX – IT Sicherheitslösungen

https://www.eunetic.com/de

Zusatzdienste: Mit nettem Bonus?

Einige dieser Dienste bieten zusätzlich eine revisionssichere E-Mail-Archivierung an. Dies kann nicht nur im Kampf gegen Spam hilfreich sein, sondern auch Ihre Compliance-Anforderungen unterstützen. Falls Sie aktuell Ihren E-Mail-Spamschutz optimieren und noch keine revisionssichere Archivierung Ihrer E-Mails implementiert haben, bietet sich jetzt der ideale Zeitpunkt, um diesen wichtigen Schritt nachzuholen!

Neustart als Lösung

Die Peter Fox Methode: Sicherheit durch Neuanfang

Manchmal ist der effektivste Weg, mit einem überwältigenden Spam-Problem umzugehen, ein kompletter Neustart. Inspiriert von Peter Foxs Lied „Alles neu“, könnte dies bedeuten, Ihre E-Mail-Adresse zu ändern. Obwohl dies eine radikale Lösung ist und eine Anpassungsphase erfordert, kann es eine äußerst effektive Methode sein, um Ihr Postfach von Spam zu befreien. Die im Song besungenen befreiende Effekte für ihr restliches Leben möchten wir hier aber nicht garantieren. 😉

Fazit: Ein sauberes Postfach ist wichtiger denn je

Ein sauberes und sicheres E-Mail-Postfach ist in unserer zunehmend digitalisierten Welt unerlässlich. Die vorgestellten Strategien helfen Ihnen nicht nur, Spam zu reduzieren, sondern schützen auch vor den damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Ein wenig Vorsorge, technisches Know-how und manchmal ein mutiger Schritt zum Neuanfang können entscheidend sein, um Ihre digitale Kommunikation sicher und effizient zu gestalten.

Seit November 2022 ist es das Thema im Alltag: die Arbeit mit KI. Angestoßen wurde die Debatte von OpenAI‘s ChatGPT. Im November 2022 ging die Version 3.5 an den Start. Seitdem dürfen Nutzer bis heute die freie Version auf Herz und Nieren testen und mit ihr arbeiten.

Die Reaktion auf die Veröffentlichung konnten unterschiedlicher nicht ausfallen. Die Extreme reichen von Dystopie á la Matrix bis hin zur Utopie, bei der die Menschen nur noch konsumieren und die Maschinen alle „nervigen“ Jobs abnehmen.

Wir sehen Potenziale und möchten für Aufklärung sorgen, damit jeder seine Berührungsängste mit der Technik verlieren kann und sich die Vorteile zu Nutze macht.

ChatGPT wird stetig weiterentwickelt und ist, trotz des Booms in dieser Nische, quasi das meistgenutzte KI-Modell. Daher möchten wir eine Anleitung geben, mit der Sie den maximalen Nutzen aus dieser KI rausholen.

Denn es gilt: Die aktuelle Intelligenzstufe der KI erfordert weiterhin einen kompetenten Nutzer, um diese „Intelligenz“ auch abzurufen.

Stellen Sie es sich vor wie ein Sportwagen der neusten Generation. Solange niemand hinterm Steuer sitzt, kann das Auto noch so großartig sein, es wird seine PS nicht auf die Straße bringen.

Das Gleiche gilt für jegliche KI, die aktuell auf dem Markt ist. Also schnallen Sie sich an und testen Sie unsere Tipps.

Unsere Tipps:

Tipp 1: Seien Sie so spezifisch wie möglich.

Sprechen Sie mit ChatGPT wie mit einem Mitarbeiter, dem Sie eine Aufgabe geben. Je detaillierter Sie das gewünscht Ergebnis erklären, desto besser ist der Output.
Zum Beispiel: Wenn Sie eine Produktbeschreibung von ChatGPT erstellen lassen möchten, geben Sie alle relevanten Details wie Farbe, Größe, Funktionen und Zielgruppe an.

Tipp 2: Modifizieren Sie Ihre Anfrage.

Geben Sie ChatGPT einen Rahmen, mit dem er arbeiten soll. Wenn Sie das Ergebnis kennen, wie zum Beispiel die E-Mail soll nicht länger als 300 Wörter sein, dann geben Sie ChatGPT diese Vorgabe ebenso mit. Sie können ebenso mit dem Schreibstil spielen. Seien Sie kreativ und testen aus, was für Ihr Unternehmen am besten passt.

Tipp 3: Geben Sie ChatGPT eine Rolle.

Zum Beispiel: Handle wie ein Kundendienstmitarbeiter, der sich um Anfragen kümmert für ein Unternehmen im Bereich Staubsaugervertrieb und gib mir die besten Antworten für Kundenbeschwerde „Eure Produkte sind zu teuer“.
Das gibt ChatGPT nochmal mehr Kontext für Ihren spezifischen Fall und er wird Ihnen bessere Ergebnisse liefern.

Tipp 4: Fragen Sie öfter nach.

Bleiben Sie in dem Chat drin und verketten Ihre Fragen. Nutzen Sie hierfür die Leitlinie „Von breit zu spezifisch“. Nutzen Sie den Chat wie einen Trichter, je mehr Sie mit ChatGPT sprechen, desto detaillierter wird am Ende das Ergebnis.

Tipp 5: Nutzen Sie Referenzen.

ChatGPT kann aus anderen Texten wie Webseiten oder Broschüren Rückschlüsse ziehen und damit arbeiten. Es gilt: „Mehr ist mehr“.
Beispiel: Teilen Sie mit ChatGPT relevante Links zu Branchenartikeln oder Forschungsberichten, um fundierte Antworten zu bestimmten Themen zu erhalten

Fazit

ChatGPT und andere KI-Modelle werden die Arbeit verändern. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis die KI allein Ihr volles Potenzial nutzen kann. So lange ist Sie auf die optimale Nutzung durch Sie angewiesen.

Wir hoffen, dass wir mit den Tipps Ihnen helfen konnten, besser mit der KI umzugehen und es auf Ihren Geschäftsfall optimal anzuwenden.

Link zu ChatGPT: https://chat.openai.com/

In unserer immer stärker digitalisierten Welt gewinnt die digitale Kompetenz zunehmend an Bedeutung. Der EU-Digitaltag, der jährlich stattfindet, ist eine hervorragende Gelegenheit, um die Relevanz dieser Fähigkeiten zu betonen und auf die verschiedenen Aktionen hinzuweisen, die im Rahmen dieses Tages organisiert werden. In diesem Blogpost möchten wir über die Bedeutung der digitalen Kompetenz sprechen und die Vorteile aufzeigen, die eine hohe Kompetenz in diesem Bereich mit sich bringt.

Warum ist digitale Kompetenz wichtig?

Die digitale Kompetenz bezieht sich auf das Wissen, die Fähigkeiten und das Verständnis, die erforderlich sind, um die digitale Technologie effizient zu nutzen. In einer Welt, in der digitale Technologien in fast allen Bereichen des Lebens präsent sind, ist eine solide digitale Kompetenz von entscheidender Bedeutung.

Hier sind einige Gründe, warum digitale Kompetenz wichtig ist:

  1. Beschäftigungsfähigkeit: Arbeitgeber suchen zunehmend nach Mitarbeitern mit digitaler Kompetenz. Die Fähigkeit, digitale Werkzeuge und Technologien effizient zu nutzen, ist ein wichtiger Faktor für die berufliche Weiterentwicklung und die Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Arbeitsanforderungen.
  2. Alltagsleben: Die digitale Kompetenz ermöglicht es uns, im Alltag besser zurechtzukommen. Ob es darum geht, online einzukaufen, Online-Banking zu nutzen oder mit anderen Menschen digital zu kommunizieren – digitale Fertigkeiten sind unverzichtbar, um von den zahlreichen Vorteilen der digitalen Welt profitieren zu können.
  3. Kommunikation und Vernetzung: Die digitale Kompetenz eröffnet Möglichkeiten zur globalen Kommunikation und Vernetzung. Durch soziale Medien, E-Mail und Videokonferenzen können wir problemlos mit Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt treten und Wissen sowie Erfahrungen austauschen.

Natürlich gibt es auch auf unternehmerischer Ebene entscheidende Vorteile eine hohe digitale Kompetenz zu entwickeln. Diese sind:

  1. Effizienzsteigerung: Digitale Kompetenz ermöglicht es uns, Arbeitsprozesse zu optimieren und effizienter zu arbeiten. Der Umgang mit digitalen Tools und Technologien erleichtert die Durchführung von Aufgaben, spart Zeit und steigert die Produktivität.
  2. Innovationsfähigkeit: Durch das Verständnis digitaler Technologien und den gezielten Einsatz von digitalen Lösungen können neue Ideen entwickelt und innovative Ansätze umgesetzt werden.
  3. Wettbewerbsvorteil: Unternehmen mit einer hohen digitalen Kompetenz haben einen klaren Wettbewerbsvorteil. Sie können neue Märkte erschließen, effizient mit Kunden interagieren und innovative Geschäftsmodelle entwickeln.
  4. Sicherheit: Auch das Wissen über Datensicherheit und den Schutz persönlicher Informationen zählt dazu. Eine hohe digitale Kompetenz ermöglicht es uns, sicher im digitalen Raum zu agieren und Bedrohungen wie Cyberkriminalität zu erkennen und abzuwehren.

Fazit

Die digitale Kompetenz ist in unserer zunehmend digitalisierten Welt von entscheidender Bedeutung. Gerade in der heutigen Zeit, in der ein klarer Trend Richtung mehr Digitalisierung erkennbar ist, sollte sich jeder mit diesem Thema auseinandersetzen. Also nehmen Sie am EU-Digitaltag teil und erkunden Sie die verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen, die darauf abzielen, die digitale Kompetenz zu fördern. Lassen Sie uns gemeinsam eine digitale Gesellschaft schaffen, die für alle zugänglich und erfolgreich ist!

#EUDigitaltag #DigitaleKompetenz #Digitalisierung #Zukunft

PS: Dieser Blogpost wurde mit Hilfe von ChatGPT erstellt.

Hauptuntersuchung Digital

Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Was bei der Industrie 4.0 anders ist als in den vorherigen Stadien, ist die Geschwindigkeit, mit der er vonstatten geht. Digitalisierung ist eine große Worthülse, bei der viele erstmal an bürokratische Vorgänge und die Aktualisierung des alten Rechners an der Empfangstheke denken. Allerdings steckt viel mehr dahinter. Um dem eine Form zu geben, haben wir, die B2Digital, die HU-Digital ins Leben gerufen.

Was ist nun die HU-Digital?

Nehmen wir das naheliegendste Beispiel: Ihr Auto. Regelmäßig müssen Sie mit Ihrem motorisierten Gefährt in die Werkstatt, um sich die TÜV-Plakette zu holen. Dort wird geprüft, wie fahrtüchtig ihr Auto noch ist, wo in Zukunft Reparaturbedarf gibt und welche Teile definitiv ausgetauscht werden müssen.

Diese Kennwerte haben wir übernommen, im Hinblick auf die Digitalisierung Ihres Unternehmens. Wir schauen klar darauf, wie zukunftsfähig Ihr Unternehmen in Ihrer jeweiligen Branche, mit dem aktuellen Stand der Hardware und Software, sein wird. Weiter achten wir auch darauf, wo es Verbesserungen geben kann und welche Stolpersteine definitiv aus dem Weg geräumt werden müssen, damit Ihr Unternehmen am zukünftigen Markt mit partizipieren kann. Experten sind sich hier einig, um langfristig im Wettbewerb und am Markt bestehen zu können, braucht es die digitale Transformation.

Dabei geht es nicht um die Qualität des Produktes, des Services oder um die Kompetenz gegenüber dem Wettbewerb, sondern darum, dem zukünftigen Standard gerecht zu werden. E-Mail-Kontakt, Websites, Online-Marketing und Sichtbarkeit im Netz sind in vielen Branchen heute schon der Standard. Auch die aktuellen Krisen zeigen deutlich, wer sich frühzeitig im Netz positioniert und seine Sichtbarkeit und Reichweite ausbaut, ist deutlich resilienter als die Konkurrenz.

Bei der HU-Digital gibt es, genauso wie beim TÜV, einen ausführlichen Prüfbericht für Ihr Unternehmen. Dort enthalten ist eine Mängelliste und vor allem wertvolle Handlungshinweise, mit deren Hilfe Sie diese Mängel abstellen und somit Ihr Unternehmen zukunftsfähig machen können.

Ganz konkret widmen wir uns bei der HU-Digital ausgewählten Fragen zu Ihren Prozessen, der Produktion, dem Kundenprozess, Sales und Marketing, Mitarbeiterführung und Unternehmensführung. Wir vergleichen den Fortschritt Ihrer Digitalisierung mit dem aktuellen und zukünftigen Standard Ihrer Branche. Mit Fokus auf den effizienten Umgang Ihrer Ressourcen, geben wir Ihnen klare Handlungsempfehlungen zum Aufbau Ihres digitalen Unternehmens.

Wie läuft die HU-Digital konkret ab?

Vor der tatsächlichen Hauptuntersuchung steht immer ein kostenloses Erstgespräch mit einem unserer Berater. Hier können Sie bereits Ihre aktuelle Situation schildern und erste Fragen stellen. Gemeinsam werden die weitere Vorgehensweise, der Zeitplan und eventuelle Untersuchungsschwerpunkte besprochen. Für die HU-Digital können unter Umständen auch verschiedene Förderprogramme in Anspruch genommen und damit die Kosten erheblich gesenkt werden. Auch hierzu werden im Erstgespräch die Voraussetzungen erörtert und weitere notwendige Schritte besprochen. Die HU-Digital selbst dauert je nach Unternehmensgröße in der Regel 4-5 Beratungstage vor Ort in Ihrem Unternehmen. In dieser Zeit finden neben Gesprächen mit der Geschäftsleitung und entscheidenden Mitarbeitern vor allem auch die Praxisbeobachtungen statt. Diese werden in allen relevanten Abteilungen des Unternehmens durchgeführt, wie Produktion, Finanzwesen oder IT. Im Anschluss daran erstellen wir die Prüfbescheinigung und den Untersuchungsbericht mit Handlungshinweisen. Dieser wird mit Ihnen ausführlich besprochen. Sie entscheiden, ob, wie und wann die Handlungsempfehlungen umgesetzt und an der Lösung der erkannten Herausforderungen gearbeitet werden soll. Wir begleiten Sie bei jedem Schritt und nehmen Ihnen zeitraubende Arbeit ab. Fertig sind wir, wenn das Projekt „Digitalisierung“ in Ihrem Unternehmen abgeschlossen ist.

Mensch und Roboter Hand

„Künstliche Intelligenz (AI: engl. „Artificial Intelligence“) hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und wird in vielen Bereichen unseres Lebens eine immer größere Rolle spielen. Auch in der Arbeitswelt wird AI vermutlich einen tiefgreifenden Einfluss haben. Ein interessantes Beispiel dafür ist Chat GPT (Generative Pre-trained Transformer).

Chat GPT ist ein OpenAI-Modell, das auf natürliche Art und Weise menschenähnliche Texte generieren kann. Es wurde ursprünglich entwickelt, um Chat-Bots zu verbessern, die online mit Kunden interagieren, aber es hat sich schnell als vielseitiges Werkzeug erwiesen. Chat GPT kann beispielsweise dazu verwendet werden, automatisierte E-Mails zu schreiben, Kundenanfragen zu beantworten oder sogar komplette Artikel zu verfassen.

Der denkende Roboter

Die Möglichkeiten, die Chat GPT bietet, könnten dazu führen, dass in vielen Branchen menschliche Arbeitskräfte durch Chat GPT-Systeme ersetzt werden. Dies könnte zu einer Veränderung des Arbeitsmarkts führen, wobei manche Jobs wegfallen und neue entstehen, die auf die Nutzung von AI spezialisiert sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass AI niemals vollständig menschliche Arbeitskräfte ersetzen wird. Es gibt viele Aufgaben, die für Maschinen schwierig oder sogar unmöglich sind, wie beispielsweise die Pflege von Menschen oder kreative Arbeiten.

In jedem Fall wird AI die Arbeitswelt in den kommenden Jahren verändern. Es ist wichtig, dass wir uns auf diese Veränderungen einstellen und uns darauf vorbereiten, damit wir von den Vorteilen von AI profitieren können, ohne dass negative Auswirkungen entstehen.“ – verfasst von ChatGPT.

Was kann und was kann sie nicht?

An diesem Beispiel sehen Sie, wie gut die KI bereits funktioniert. Kurz zur KI: Künstliche Intelligenz wurde erstmals als Terminus im Jahre 1956 verwendet. Sie ist die Intelligenz von Computern und Maschinen menschenähnliche Fähigkeiten wie Lernen, Problemlösen und Entscheidungsfindung auszuführen. Seit dem erstmaligen Verwenden des Begriffs hat es viele Entwicklungen gegeben. Anfangs wurde es mit dem Ziel ein Expertensystem zu entwickeln, das besser als der Mensch agiert, wie einen Schachcomputer. Mittlerweile wird es auch für allgemeine Fähigkeiten, wie Autofahren, Bild- und Texterkennung und -erstellung oder sich an neue Situationen anpassen zu können, weiterentwickelt.

Weiter mit unserem Beispiel:

Hier habe ich lediglich eine Überschrift verfasst, die der Chatbot selbst verwertet und eine Lösung verfasst hat. Es stellt sich also die Frage, wie weit wird das gehen? Und wie wird sich die Arbeitswelt verändern?

Was wichtig zu erwähnen ist, in seiner derzeitigen Phase fehlen dem Chatbot die Nuancen, Fähigkeiten zum kritischen Denken oder die Fähigkeit zur ethischen Entscheidungsfindung. Anders ausgedrückt: Ihm fehlt das „Menschliche“ und es wird ihm vermutlich auch immer fehlen.

Außerdem endet die aktuelle Wissensbasis im Jahr 2021, wodurch einige Abfragen und Suchen nutzlos sind. Chat GPT kann auch völlig falsche Antworten geben, Fehlinformationen als Tatsachen darstellen und „plausibel klingende, aber falsche oder unsinnige Antworten“ schreiben, wie das Unternehmen einräumt.

Somit ist klar, die KI wird uns noch nicht vollständig ablösen. Doch so schnell wie sich die Technologie seit der Einführung des PCs weiterentwickelt hat, kann der Tag schneller kommen als wir denken. Dann liegt es an uns, sehen wir die KI als Freund und Helfer, wie ihre Erdenker und Erschaffer sie ursprünglich im Sinn hatten? Oder sehen wir sie als Bedrohung und Feind, der uns unsere Arbeit wegnimmt?

Ich glaube fest daran, dass wir die Wahl haben und das Beste aus der Technologie machen sollten. Denn sie kann schon jetzt eine großartige Stütze sein.

Digitalisierung hat viele Dimensionen. Da ist die papierlose Verarbeitung beim digitalen Urlaubsplaner und der Zeiterfassung, aber auch die Virtuelle Realität und die Blockchain. Unternehmen schaffen auf dieser Ebene Plattformen für künftige neue technologische Anwendungen, um eine neue Qualität von Kundenerfahrung zu ermöglichen.

Datensicherungen sind die Basis einer vernünftigen IT-Sicherheitsstrategie und das nicht nur am „Welt-Backup-Tag“! Wir zeigen Ihnen die möglichen Alternativen!

Was sich auf den ersten Blick als vernünftig liest, hat jedoch einen traurigen Hintergrund: unsere Schulen haben die Digitalisierung wieder einmal gehörig verschlafen!