Der Internationale Energiespartag erinnert uns daran, dass bewusster Umgang mit Energie nicht nur die Umwelt schont, sondern auch Kosten spart und die Ressourcenschonung langfristig fördert. Jeder kann einen Beitrag leisten – ob im Alltag oder im Berufsleben. Schon kleine Veränderungen im Energieverbrauch können einen großen Unterschied machen.

Für Unternehmen ist der Energiespartag eine gute Gelegenheit, Energieeinsparpotenziale zu identifizieren und nachhaltige Maßnahmen umzusetzen. Effiziente Beleuchtung, energiesparende Geräte oder optimierte Heizsysteme sind Beispiele, wie Unternehmen ihren Energieverbrauch senken können. Durch den Einsatz moderner Technologien wie Sensoren und Energiemanagementsysteme lassen sich Verbrauchsmuster analysieren und gezielt verbessern. Auch Mitarbeiterschulungen zum Thema Energiesparen können das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln im Arbeitsalltag stärken.

Der Energiespartag erinnert uns daran, dass Nachhaltigkeit in allen Bereichen wichtig ist. Jedes eingesparte Kilowatt an Energie schont die Umwelt und leistet einen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Nutzen Sie diesen Tag als Anlass, um langfristig nachhaltige Entscheidungen zu treffen – für die Umwelt und für ein verantwortungsbewusstes Unternehmen.

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Am Safer Internet Day dreht sich alles um die Sensibilisierung für ein sicheres und verantwortungsbewusstes Verhalten im digitalen Raum. Für Unternehmen bietet dieser Tag die Chance, die Sicherheitskultur im Betrieb zu fördern und den Schutz von Daten und Informationen zu verbessern. Mit einem durchdachten Ansatz zur Cybersecurity lassen sich Risiken minimieren und Vertrauen stärken – intern wie extern.

Ein guter Ausgangspunkt ist die regelmäßige Schulung der Mitarbeiter zu Themen wie Phishing, Passwortsicherheit und Datenschutz. Die meisten Cyberangriffe zielen auf menschliche Fehler ab, daher ist es entscheidend, das Bewusstsein für Bedrohungen und Sicherheitsrichtlinien zu schärfen. Nutzen Sie den heutigen Tag, um eine kurze Schulung oder ein Sicherheitstraining anzubieten, das Mitarbeiter auf potenzielle Gefahren hinweist und ihnen zeigt, wie sie sich schützen können.

Auch technische Maßnahmen sind wichtig: Aktualisierte Sicherheitssoftware, Firewalls und regelmäßige Backups sind die Basis einer soliden IT-Sicherheit. Eine sichere Passwortverwaltung und der Einsatz von Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöhen den Schutz weiter.

Der Safer Internet Day ist ein idealer Anlass, die eigene IT-Sicherheitsstrategie zu überprüfen und neue Maßnahmen einzuführen. So schaffen Sie ein sicheres digitales Umfeld für Ihre Mitarbeiter und tragen aktiv zur Cyber-Sicherheit bei.

Am National Clean Your Computer Day steht die Pflege und Aufräumarbeiten unserer digitalen Geräte im Fokus. Für Unternehmen ist dies der ideale Anlass, die IT-Systeme auf Vordermann zu bringen und die Effizienz der Arbeitsprozesse zu verbessern. Ein sauberer und gut gewarteter Computer kann nicht nur die Leistung steigern, sondern auch potenzielle Sicherheitsrisiken minimieren.

Beginnen Sie mit einer gründlichen Datenbereinigung: Überflüssige Dateien, alte Programme und temporäre Daten belegen Speicherplatz und können die Geschwindigkeit des Computers beeinträchtigen. Indem Sie ungenutzte Dateien und Programme löschen, schaffen Sie wieder Raum und verbessern die Systemleistung. Gleichzeitig sollte die Gelegenheit genutzt werden, sensible Daten zu archivieren und Sicherheitskopien anzulegen.

Auch die physische Reinigung der Geräte ist nicht zu unterschätzen. Staub und Schmutz können die Hardware belasten und zu Überhitzung führen. Reinigen Sie regelmäßig die Tastaturen, Bildschirme und Lüftungsschlitze der Geräte, um eine längere Lebensdauer und optimale Leistung zu gewährleisten.

Nutzen Sie den National Clean Your Computer Day, um eine regelmäßige Wartungsroutine in Ihrem Unternehmen zu etablieren. Durch die Kombination aus digitaler und physischer Reinigung fördern Sie die Produktivität und stärken gleichzeitig die Sicherheit der digitalen Infrastruktur.

Ab dem 1. Januar 2025 tritt die E-Rechnungspflicht für Unternehmen in Deutschland in Kraft. Ziel dieser Maßnahme ist die Digitalisierung und Vereinfachung des Rechnungsaustauschs sowie die Bekämpfung von Steuerbetrug. Unternehmen, die mit Geschäftspartnern innerhalb Deutschlands handeln, müssen zukünftig elektronische Rechnungen ausstellen, die den EU-Standard EN 16931 erfüllen. Papier- und PDF-Rechnungen, die nicht maschinenlesbar sind, gehören damit der Vergangenheit an.

Was bedeutet das für Unternehmen?
Unternehmen müssen ihre Buchhaltungsprozesse anpassen und sicherstellen, dass ihre ERP-Systeme E-Rechnungen im vorgeschriebenen Format (z. B. XRechnung oder ZUGFeRD) erzeugen und versenden können. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) kann dies eine Herausforderung sein, da zusätzliche Software oder IT-Dienstleistungen erforderlich sind.

Welche Vorteile bietet die E-Rechnung?
Die Umstellung auf E-Rechnungen bietet auch Chancen: Automatisierte Verarbeitung spart Zeit und Kosten, reduziert Fehlerquellen und beschleunigt die Zahlungsprozesse. Zudem wird der administrative Aufwand in der Buchhaltung deutlich gesenkt.

Fazit
Unternehmen sollten frühzeitig mit der Umstellung beginnen, um technische und organisatorische Hürden zu meistern. Wer rechtzeitig handelt, profitiert von effizienteren Prozessen und einem Wettbewerbsvorteil. Nutzen Sie jetzt unser Terminbuchungstool, um Ihre Buchhaltung fit für die digitale Zukunft zu machen.

Die NIS2-Richtlinie der Europäischen Union, die am 16. Januar 2023 in Kraft trat und bis zum 17. Oktober 2024 in nationales Recht umgesetzt werden muss, bringt weitreichende Änderungen für die Cybersicherheit in Europa. Sie löst die bisherige NIS1-Richtlinie ab und erweitert deren Anforderungen erheblich. Ziel ist es, ein einheitlich hohes Sicherheitsniveau für Netz- und Informationssysteme zu schaffen – insbesondere in kritischen Infrastrukturen und wichtigen wirtschaftlichen Sektoren.

Was ist die NIS2-Richtlinie?

Die NIS2-Richtlinie legt verbindliche Standards fest, um Unternehmen besser vor Cyberbedrohungen zu schützen. Sie richtet sich an Organisationen, die wesentliche oder wichtige Dienste erbringen, wie Energieversorger, Gesundheitsdienstleister, Transportunternehmen, digitale Dienstleister (z. B. Cloud-Anbieter) sowie Teile des produzierenden Gewerbes.

Wen betrifft die Richtlinie?

Betroffen sind:

– Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz oder einer Jahresbilanz von über 10 Millionen Euro, sofern sie in einem der 18 definierten Sektoren tätig sind.

– Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS), unabhängig von ihrer Größe.

– Zulieferer oder Dienstleister für kritische Sektoren.

In Deutschland betrifft dies schätzungsweise 30.000 Unternehmen. Kleinere Unternehmen sind in der Regel ausgenommen, es sei denn, ihre Tätigkeiten sind für die öffentliche Ordnung oder Sicherheit von entscheidender Bedeutung.

Wesentliche Neuerungen der NIS2-Richtlinie

1. Erweiterter Anwendungsbereich: Mehr Branchen und Unternehmen fallen unter die Regelung.

2. Strengere Sicherheitsanforderungen: Unternehmen müssen robuste technische und organisatorische Maßnahmen umsetzen.

3. Meldepflichten: Sicherheitsvorfälle müssen innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden.

4. Haftung der Geschäftsleitung: Führungskräfte können persönlich haftbar gemacht werden.

5. Erhöhte Sanktionen: Bei Verstößen drohen hohe Geldstrafen und Reputationsverluste.

Was müssen Unternehmen tun?

Um den Anforderungen gerecht zu werden, sollten Unternehmen folgende Schritte unternehmen:

– Bestandsaufnahme: Überprüfung der IT-Infrastruktur und bestehenden Sicherheitsmaßnahmen.

– Risikomanagement: Durchführung einer Risikoanalyse und Implementierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS), idealerweise nach ISO 27001.

– Technische Maßnahmen: Einführung von Firewalls, Multi-Faktor-Authentifizierung, Datenverschlüsselung und sicheren Netzwerkarchitekturen.

– Organisatorische Maßnahmen: Regelmäßige Schulungen der Mitarbeitenden in Cybersicherheit sowie Etablierung klarer Prozesse zur Vorfallsmeldung.

– Lieferketten überprüfen: Sicherstellen, dass Partner und Zulieferer ebenfalls hohe Sicherheitsstandards einhalten.

Warum ist das wichtig?

Die Zahl der Cyberangriffe steigt stetig – mit potenziell verheerenden Folgen für Unternehmen und ganze Wirtschaftszweige. Die NIS2-Richtlinie macht Cybersicherheit zur Chefsache und fordert proaktive Maßnahmen zur Abwehr von Bedrohungen. Neben der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben können Unternehmen durch frühzeitige Vorbereitung ihre Resilienz stärken und sich Wettbewerbsvorteile sichern.

Die NIS2-Richtlinie ist nicht nur ein rechtlicher Rahmen, sondern eine Chance für Unternehmen, ihre digitale Sicherheit auf ein neues Niveau zu heben – ein entscheidender Schritt in einer zunehmend vernetzten Welt.

Ein freundlich wirkender zweifarbiger Roboter in den Farben RGB-Blau (R:25/G:125,B:225) und RGB-Orange (R:255/G:132/B:0) kämpft gegen eine Vielzahl an Spam-Mails und Cyberangriffen die per E-Mail auf ihn einprasseln

Ihr Postfach quillt über mit unerwünschten E-Mails? So schützen Sie sich effektiv vor Spam

In der digitalen Welt von heute ist ein sauberes, gut organisiertes E-Mail-Postfach Gold wert. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen ohne eine spezialisierte IT Abteilung müssen sich dieser Herausforderung alleine stellen. Ein überquellendes Postfach mit Spam ist frustrierend und raubt wertvolle Arbeitszeit. Noch wichtiger ist, dass Spam eine Quelle für IT-Sicherheitsrisiken sein kann. E-Mail ist das häufigste Einfallstor für diese Risiken. Doch keine Sorge, es gibt effektive Strategien, um diesen digitalen Unrat fernzuhalten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einfache, aber wirkungsvolle Methoden, um Ihr Postfach sauber und sicher zu halten.

Vorsorge vor Spam

Nicht überall Anmelden: Vorsicht ist besser als Nachsicht

Einer der Schlüssel zum Spam-Schutz ist Vorsicht. Jede Anmeldung oder Registrierung im Internet kann potenziell zu mehr Spam führen. Überlegen Sie daher genau, wo Sie Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Oft lohnt es sich, vorab die Datenschutzbestimmungen zu prüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Daten nicht weitergegeben werden.

Junkmail-Adresse: Ein Schild gegen Spam

Erwägen Sie die Einrichtung einer zweiten E-Mail-Adresse speziell für Junkmails. Diese Adresse können Sie für weniger wichtige Anmeldungen oder für Dienste verwenden, bei denen Sie Spam und Werbung erwarten. So bleibt Ihr Hauptpostfach sauber und übersichtlich.

Müllmail.com: Der Wegwerf-E-Mail-Dienst

Für Situationen, in denen Sie eine E-Mail-Adresse nur einmalig benötigen, ist Müllmail.com eine hervorragende Lösung. Besonders für das schnelle Ausprobieren von web-basierten Apps möchten wir diesen Tipp nicht mehr missen. Diese kostenlosen Wegwerf-Adressen sind kurzzeitig nutzbar und ideal, um sich vor unerwünschten Nachrichten zu schützen.

Herausforderung: Veröffentlichung der E-Mail Adresse

Vorsicht bei der E-Mail Veröffentlichung im Internet

Die Veröffentlichung Ihrer geschäftlichen E-Mail-Adresse im Internet kann eine Einladung für Spammer sein. Eine Lösung ist die Verwendung alternativer, generischer E-Mail-Adressen wie info@, kontakt@ oder hallo@. Diese Adressen können Spam abfangen, während Ihre Hauptadresse geschützt bleibt.

E-Mail-Adressverschleierung: Ein technischer Schild

Eine weitere effektive Methode ist die Verschleierung Ihrer E-Mail-Adresse. Anstatt die Adresse direkt auszuschreiben, ersetzen Sie das @-Zeichen durch „[at]“ oder nutzen Sie spezielle HTML- oder JavaScript-Codes. Diese Techniken machen es für automatisierte Spam-Bots schwerer, Ihre Adresse zu erkennen, während sie für menschliche Besucher lesbar bleibt.

CAPTCHA-Systeme: Ein zusätzlicher Spam Schutzwall

Der Einsatz eines CAPTCHA-Systems vor der Ansicht der E-Mail-Adresse auf Ihrer Website kann ebenfalls hilfreich sein. CAPTCHAs stellen sicher, dass nur menschliche Nutzer Zugriff auf Ihre Kontaktinformationen haben, und bieten somit einen zusätzlichen Schutz gegen automatisierte Spam-Angriffe.

Zu viel Spam? – Direkte Problembekämpfung

Spam Markieren: Ein wichtiger Schritt

Wenn Sie Spam in Ihrem Postfach entdecken, markieren Sie ihn als solchen. Dies hilft Ihrem E-Mail-System, zukünftigen Spam besser zu erkennen und zu filtern. Das Löschen von Spam-Nachrichten ohne Markierung kann dazu führen, dass ähnliche E-Mails weiterhin in Ihrem Postfach landen.

Nicht Antworten: Senden Sie das richtige Signal

Es mag verführerisch sein, auf Spam-Nachrichten „gepfeffert“ zu antworten oder sich abzumelden, aber das sendet den Spammern nur das Signal, dass Ihre Adresse aktiv ist. Ignorieren Sie Spam-Nachrichten stattdessen konsequent.

Spamfilter von Drittanbietern

Professionelle E-Mail Lösungen

Für einen umfassenderen Schutz können Drittanbieter in Betracht gezogen werden. Diese Anbieter bieten fortschrittliche Spamfilter-Technologien, die speziell darauf ausgelegt sind, unerwünschte E-Mails effektiv zu blockieren. Voraussetzung ist hier aber, dass man im Besitz der Domain ist.

Folgende drei Anbieter haben wir Ihnen einmal zu einer genaueren Betrachtung vorgefiltert:

Hornetsecurity – Der Cloud Sicherheits Pionier

https://www.hornetsecurity.com/de/

SecuMail – Sicherheit für professionelle E-Mail Kommunikation

https://www.secumail.de/secumail-filter-uebersicht/

Eunetic MX – IT Sicherheitslösungen

https://www.eunetic.com/de

Zusatzdienste: Mit nettem Bonus?

Einige dieser Dienste bieten zusätzlich eine revisionssichere E-Mail-Archivierung an. Dies kann nicht nur im Kampf gegen Spam hilfreich sein, sondern auch Ihre Compliance-Anforderungen unterstützen. Falls Sie aktuell Ihren E-Mail-Spamschutz optimieren und noch keine revisionssichere Archivierung Ihrer E-Mails implementiert haben, bietet sich jetzt der ideale Zeitpunkt, um diesen wichtigen Schritt nachzuholen!

Neustart als Lösung

Die Peter Fox Methode: Sicherheit durch Neuanfang

Manchmal ist der effektivste Weg, mit einem überwältigenden Spam-Problem umzugehen, ein kompletter Neustart. Inspiriert von Peter Foxs Lied „Alles neu“, könnte dies bedeuten, Ihre E-Mail-Adresse zu ändern. Obwohl dies eine radikale Lösung ist und eine Anpassungsphase erfordert, kann es eine äußerst effektive Methode sein, um Ihr Postfach von Spam zu befreien. Die im Song besungenen befreiende Effekte für ihr restliches Leben möchten wir hier aber nicht garantieren. 😉

Fazit: Ein sauberes Postfach ist wichtiger denn je

Ein sauberes und sicheres E-Mail-Postfach ist in unserer zunehmend digitalisierten Welt unerlässlich. Die vorgestellten Strategien helfen Ihnen nicht nur, Spam zu reduzieren, sondern schützen auch vor den damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Ein wenig Vorsorge, technisches Know-how und manchmal ein mutiger Schritt zum Neuanfang können entscheidend sein, um Ihre digitale Kommunikation sicher und effizient zu gestalten.

Anlässlich des internationalen Tag des Sehens, werden wir daran erinnert, wie wichtig unsere Augen für die Lebensqualität und unsere Produktivität im Beruf sind. Besonders für diejenigen unter uns, die einen Bürojob haben und einen Großteil des Tages vor einem Computerbildschirm verbringen, sind gesunde Augen von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel werden wir 10 wertvolle Tipps vorstellen, die Ihnen helfen, Ihre Augen am Arbeitsplatz zu schützen und zu pflegen:

1. Ergonomie ist der Schlüssel: Stellen Sie sicher, dass Ihr Arbeitsplatz ergonomisch gestaltet ist. Der Bildschirm sollte auf Augenhöhe platziert sein, um unnötige Belastungen der Augen und des Nackens zu vermeiden.

2. Die 20-20-20-Regel: Befolgen Sie die 20-20-20-Regel: Alle 20 Minuten sollten Sie Ihren Blick für 20 Sekunden auf einen Punkt etwa 20 Fuß (ca. 6 Meter) entfernt vom Bildschirm richten. Dies reduziert die Belastung Ihrer Augen.

3. Richtige Bildschirmeinstellungen: Passen Sie Helligkeit, Kontrast und Schriftgröße an Ihren persönlichen Komfort an. Ein zu heller oder zu dunkler Bildschirm kann Ihre Augen beanspruchen.

4. Blaulichtfilter und Bildschirmschoner: Nutzen Sie Blaulichtfilter oder spezielle Bildschirmschoner, um das schädliche blaue Licht zu reduzieren, das von Monitoren abgestrahlt wird. Dies schont Ihre Augen und kann Schlafstörungen verhindern.

5. Regelmäßige Pausen: Vergessen Sie nicht, regelmäßige Pausen einzulegen, um Ihre Augen zu entspannen. Stehen Sie auf, strecken Sie sich und gehen Sie ein paar Schritte, um die Durchblutung zu fördern.

6. Augentropfen verwenden: Augentropfen können helfen, Ihre Augen feucht zu halten, insbesondere wenn Sie in einem klimatisierten Büro arbeiten.

7. Die richtige Beleuchtung: Sorgen Sie für ausreichende, aber nicht zu helle Beleuchtung in Ihrem Arbeitsbereich. Blendungen und Reflexionen auf dem Bildschirm sollten vermieden werden.

8. Die richtige Brille: Wenn Sie eine Sehstörung haben, stellen Sie sicher, dass Ihre Brille oder Kontaktlinsen die richtige Stärke haben. Eine falsche Korrektur kann die Augen zusätzlich beanspruchen.

9. Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde Ernährung mit viel Vitamin A, C und E sowie Omega-3-Fettsäuren kann die Augengesundheit fördern. Essen Sie regelmäßig Obst, Gemüse und Fisch.

10. Regelmäßige Augenuntersuchungen: Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig von einem Augenarzt überprüfen, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine frühzeitige Diagnose kann viele Augenkrankheiten verhindern.

Fazit: Unsere Augen sind ein unschätzbares Gut, und es liegt in unserer Verantwortung, sie zu schützen und zu pflegen, insbesondere am Arbeitsplatz. Wenn Sie diese 10 Tipps befolgen, können Sie Ihre Augen vor Überanstrengung und potenziellen Gesundheitsproblemen schützen. Nutzen Sie den Internationalen Tag des Sehens als Anlass, um Ihre Augenpflege zur Priorität zu machen und sich für eine gesunde Augengesundheit einzusetzen. Ihre Augen werden es Ihnen danken.

Braunkohle Bagger vor renaturiertem Tagebau

Sie sind Unternehmer und suchen Möglichkeiten, Ihr Geschäft zu fördern und auszubauen? Dann haben wir genau das Richtige für Sie! Entdecken Sie das Förderprogramm JTF der ILB, das Ihnen nicht nur finanzielle Unterstützung bietet, sondern auch persönliche Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Geschäft.

Warum das Förderprogramm JTF der ILB?

Das Förderprogramm JTF der ILB ist speziell darauf zugeschnitten, Unternehmen in der Lausitz dabei zu unterstützen, Wachstum zu generieren und nachhaltige Innovationen zu fördern. Unsere Experten arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass Sie von den für Sie am besten geeigneten Fördermöglichkeiten profitieren können.

Was bietet das Programm?

Finanzielle Unterstützung: Je nach Bedarf und Eignung Ihres Unternehmens stehen verschiedene finanzielle Unterstützungsoptionen zur Verfügung, die Zuschussquote hängt von verschiedenen Voraussetzungen ab, die wir mit Ihnen ausloten.

Individuelle Beratung: Unser Team von Fachleuten wird Sie durch den gesamten Prozess begleiten, von der ersten Anfrage bis zur erfolgreichen Umsetzung Ihres Projekts.

Wir sind bei der ILB bereits als Berater gelistet:
https://www.ilb.de/de/wir-foerdern-die-lausitz/jtf-beraterdatenbank/

Nachhaltige Entwicklung: Wir setzen uns für nachhaltige Geschäftspraktiken ein und unterstützen Projekte, die den sozialen und ökologischen Zielen unserer Gemeinschaft entsprechen.

Für wen ist das Programm?

Das Förderprogramm JTF der ILB richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen in verschiedenen Branchen aus der Lausitz. Ob Sie ein Start-up sind oder ein etabliertes Unternehmen, das auf die nächste Ebene expandieren möchte, wir sind hier, um Ihnen zu helfen.

Wie können Sie sich bewerben?

Der Bewerbungsprozess ist einfach und unkompliziert. Kontaktieren Sie uns einfach unter vertrieb@b2digital.de oder besuchen Sie unsere Website unter https://b2digital.de/terminvereinbarung , um mehr zu erfahren und Ihren Beratungstermin zu vereinbaren.

Fazit

Das Förderprogramm JTF der ILB ist mehr als nur eine finanzielle Unterstützung; es ist ein Partner auf Ihrer Reise zum Erfolg. Mit unserem Engagement für Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind wir der ideale Partner, um Ihr Unternehmen voranzubringen. Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens. Lassen Sie uns heute die Möglichkeiten erkunden, wie das Förderprogramm JTF der ILB Ihnen helfen kann, Ihre Ziele zu erreichen.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten! Rufen Sie uns an: +493329664160

Seit November 2022 ist es das Thema im Alltag: die Arbeit mit KI. Angestoßen wurde die Debatte von OpenAI‘s ChatGPT. Im November 2022 ging die Version 3.5 an den Start. Seitdem dürfen Nutzer bis heute die freie Version auf Herz und Nieren testen und mit ihr arbeiten.

Die Reaktion auf die Veröffentlichung konnten unterschiedlicher nicht ausfallen. Die Extreme reichen von Dystopie á la Matrix bis hin zur Utopie, bei der die Menschen nur noch konsumieren und die Maschinen alle „nervigen“ Jobs abnehmen.

Wir sehen Potenziale und möchten für Aufklärung sorgen, damit jeder seine Berührungsängste mit der Technik verlieren kann und sich die Vorteile zu Nutze macht.

ChatGPT wird stetig weiterentwickelt und ist, trotz des Booms in dieser Nische, quasi das meistgenutzte KI-Modell. Daher möchten wir eine Anleitung geben, mit der Sie den maximalen Nutzen aus dieser KI rausholen.

Denn es gilt: Die aktuelle Intelligenzstufe der KI erfordert weiterhin einen kompetenten Nutzer, um diese „Intelligenz“ auch abzurufen.

Stellen Sie es sich vor wie ein Sportwagen der neusten Generation. Solange niemand hinterm Steuer sitzt, kann das Auto noch so großartig sein, es wird seine PS nicht auf die Straße bringen.

Das Gleiche gilt für jegliche KI, die aktuell auf dem Markt ist. Also schnallen Sie sich an und testen Sie unsere Tipps.

Unsere Tipps:

Tipp 1: Seien Sie so spezifisch wie möglich.

Sprechen Sie mit ChatGPT wie mit einem Mitarbeiter, dem Sie eine Aufgabe geben. Je detaillierter Sie das gewünscht Ergebnis erklären, desto besser ist der Output.
Zum Beispiel: Wenn Sie eine Produktbeschreibung von ChatGPT erstellen lassen möchten, geben Sie alle relevanten Details wie Farbe, Größe, Funktionen und Zielgruppe an.

Tipp 2: Modifizieren Sie Ihre Anfrage.

Geben Sie ChatGPT einen Rahmen, mit dem er arbeiten soll. Wenn Sie das Ergebnis kennen, wie zum Beispiel die E-Mail soll nicht länger als 300 Wörter sein, dann geben Sie ChatGPT diese Vorgabe ebenso mit. Sie können ebenso mit dem Schreibstil spielen. Seien Sie kreativ und testen aus, was für Ihr Unternehmen am besten passt.

Tipp 3: Geben Sie ChatGPT eine Rolle.

Zum Beispiel: Handle wie ein Kundendienstmitarbeiter, der sich um Anfragen kümmert für ein Unternehmen im Bereich Staubsaugervertrieb und gib mir die besten Antworten für Kundenbeschwerde „Eure Produkte sind zu teuer“.
Das gibt ChatGPT nochmal mehr Kontext für Ihren spezifischen Fall und er wird Ihnen bessere Ergebnisse liefern.

Tipp 4: Fragen Sie öfter nach.

Bleiben Sie in dem Chat drin und verketten Ihre Fragen. Nutzen Sie hierfür die Leitlinie „Von breit zu spezifisch“. Nutzen Sie den Chat wie einen Trichter, je mehr Sie mit ChatGPT sprechen, desto detaillierter wird am Ende das Ergebnis.

Tipp 5: Nutzen Sie Referenzen.

ChatGPT kann aus anderen Texten wie Webseiten oder Broschüren Rückschlüsse ziehen und damit arbeiten. Es gilt: „Mehr ist mehr“.
Beispiel: Teilen Sie mit ChatGPT relevante Links zu Branchenartikeln oder Forschungsberichten, um fundierte Antworten zu bestimmten Themen zu erhalten

Fazit

ChatGPT und andere KI-Modelle werden die Arbeit verändern. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis die KI allein Ihr volles Potenzial nutzen kann. So lange ist Sie auf die optimale Nutzung durch Sie angewiesen.

Wir hoffen, dass wir mit den Tipps Ihnen helfen konnten, besser mit der KI umzugehen und es auf Ihren Geschäftsfall optimal anzuwenden.

Link zu ChatGPT: https://chat.openai.com/

Digitalisierung hat viele Dimensionen. Da ist die papierlose Verarbeitung beim digitalen Urlaubsplaner und der Zeiterfassung, aber auch die Virtuelle Realität und die Blockchain. Unternehmen schaffen auf dieser Ebene Plattformen für künftige neue technologische Anwendungen, um eine neue Qualität von Kundenerfahrung zu ermöglichen.